Klonmilch und Klonfleisch sollen nicht in europäische Supermärkte gelangen, wenn es nach dem EU-Parlament geht.
Dort sieht man vereinzelt auch schon die Gefahr, dass das Menschenklonen die weitere Konsequenz sein wird, wenn das Tierklonen beherrschbar wird.
Die EU-Kommission ist anderer Meinung und will Klonprodukte und Produkte von Klon-Nachkommen zum Verzehr zulassen.
Es besteht auf EU-Ebene eine Pattsituation, die durch ein Vermittlungsverfahren beendet werden soll.
Wir werden weiter berichten.
Wünschenswert wäre auch weiterer Druck auf die Kommission von EU-Bürgern und Bürgerinnen per Brief oder E-Mail. Die Adressen sind über den Link zu erhalten.
Ein guter Artikel zu Klontieren: Welt Online: Horrorbilder aus der Hexenküche des Klonfleischs
In China wird weiter Milch mit Melamin gestreckt. Dies kann eigentlich nur deshalb der Fall sein, weil das gängige Praxis war und auch noch ist.
Sämtlche Schulmilchprogramme sind bisher ins Leere gelaufen. Das neueste wird auch keinen Erfolg haben. Denn 1. schmeckt Trinkmilch Kindern nicht wirklich und 2. wissen mittlerweile viele Eltern und Lehrer um Milchallergien- und unverträglichkeiten und was sie dagegen tun können.
Interessant, dass plötzlich zugegeben wird, wie wenig Milch in der Schule tatsächlich konsumiert wird, nämlich angeblich nur ca. 1 Liter pro Kind und Jahr. Es kann allerdings sein, dass diese Zahl geschönt ist, um erneut ein Schulmilchprogramm durchdrücken zu können.
Letzte Änderung am 04.12.2011